Burguffeln, Grebenstein, Burg: Unterschied zwischen den Versionen
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Ehem. Burg, Herrenhaus. Landkreis Kassel. | Ehem. Burg, Herrenhaus. Landkreis Kassel. | ||
==Bauherr, Grunddaten, Zustand== | |||
Herren von Uffeln. 16. Jh. | ==Bauherr, Grunddaten, Zustand== | ||
Herren von Uffeln. 16. Jh. | |||
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
Ein Uffeln wird schon im 10. Jh. genannt, Burg- oder Ostuffeln im frühen 12. Jh. Stammsitz der Herren von Uffeln, die sich Ende des 123. Jh. unter hessische Lehnsherrschaft begeben. Seit 1751 hessisch. Schon 1559 war Hessen Miteigentümer des Ortes. | Ein Uffeln wird schon im 10. Jh. genannt, Burg- oder Ostuffeln im frühen 12. Jh. Stammsitz der Herren von Uffeln, die sich Ende des 123. Jh. unter hessische Lehnsherrschaft begeben. Seit 1751 hessisch. Schon 1559 war Hessen Miteigentümer des Ortes. | ||
==Baugeschichtliche Bedeutung== | ==Baugeschichtliche Bedeutung== | ||
Herrenhaus aus der 2. Hälfte des 16. Jh., unmittelbar neben der Kirche. Zweigeschoss. zweiflügeliger Bruchsteinbau mit Dreiecksgiebeln; unregelmäßige Fensteraufteilung, im Erdgeschoss Einzelfenster, im Obergeschoss gekuppelte Fenster. Alle drei Eingänge im Erdgeschoss stammen aus dem 19. Jh. Anschließender Gutshof aus dem 19. Jh. | Herrenhaus aus der 2. Hälfte des 16. Jh., unmittelbar neben der Kirche. Zweigeschoss. zweiflügeliger Bruchsteinbau mit Dreiecksgiebeln; unregelmäßige Fensteraufteilung, im Erdgeschoss Einzelfenster, im Obergeschoss gekuppelte Fenster. Alle drei Eingänge im Erdgeschoss stammen aus dem 19. Jh. Anschließender Gutshof aus dem 19. Jh. | ||
==Literatur, Quellen== | |||
Reimer, Ortslexikon, 1926, S. 475 | ==Literatur, Quellen== | ||
Reimer, Ortslexikon, 1926, S. 475 | |||
Wiegand, Burguffeln, 1995 | |||
Wiegand, Burguffeln, 1995 | |||
Fellinger, Burguffeln, 2002 | Fellinger, Burguffeln, 2002 |
Version vom 28. Juni 2013, 13:24 Uhr
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Bezeichnung, Eigentümer, Kreis
Ehem. Burg, Herrenhaus. Landkreis Kassel.
Bauherr, Grunddaten, Zustand
Herren von Uffeln. 16. Jh.
Geschichte
Ein Uffeln wird schon im 10. Jh. genannt, Burg- oder Ostuffeln im frühen 12. Jh. Stammsitz der Herren von Uffeln, die sich Ende des 123. Jh. unter hessische Lehnsherrschaft begeben. Seit 1751 hessisch. Schon 1559 war Hessen Miteigentümer des Ortes.
Baugeschichtliche Bedeutung
Herrenhaus aus der 2. Hälfte des 16. Jh., unmittelbar neben der Kirche. Zweigeschoss. zweiflügeliger Bruchsteinbau mit Dreiecksgiebeln; unregelmäßige Fensteraufteilung, im Erdgeschoss Einzelfenster, im Obergeschoss gekuppelte Fenster. Alle drei Eingänge im Erdgeschoss stammen aus dem 19. Jh. Anschließender Gutshof aus dem 19. Jh.
Literatur, Quellen
Reimer, Ortslexikon, 1926, S. 475
Wiegand, Burguffeln, 1995
Fellinger, Burguffeln, 2002